BAWAG machte im 1. Quartal um ein Fünftel mehr Gewinn
Nettogewinn bei 166,9 Mio. Euro - Ausblick für 2024 bestätigt - BAWAG-Chef: Weiterer M&A-Deal " in fortgeschrittenem Stadium"
Die operativen Aufwendungen des Finanzinstituts vergrößerten sich um 6 Prozent auf 126,2 Mio. Euro. Die Risikokosten beliefen sich auf 29,9 Mio. Euro, ein Anstieg von 9,3 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr. Die Quote notleidender Kredite (NPL-Quote) lag Ende März 2024 bei 1,0 Prozent.
Anfang Februar hat die BAWAG die Übernahme der niederländischen Online-Bank Knab bekannt gegeben. Nun deutet BAWAG-Chef Anas Abuzaakouk einen weiteren Zukauf an. Man habe das Überschusskapital für den Erwerb der Knab Bank, "sowie für weiteres M&A, das sich in fortgeschrittenem Stadium befindet, vorgesehen", so Abuzaakouk in einer Aussendung.
Den Ausblick für 2024 beließ die BAWAG unverändert und bestätige die Finanzziele (ohne M&A Effekte): Anvisiert wird ein Ergebnis vor Steuern von über 920 Mio. Euro, ein "Return on tangible equity" von über 20 Prozent und eine Cost-Income-Ratio (CIR) von unter 34 Prozent.
cri/cgh
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Quelle: APA, Meldungen der letzten 4 Wochen